Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Spenden Sie einmalig oder per Dauerauftrag direkt an die Jugendförderung Cusco-Peru:
Kontoinhaber: Jugendförderung Cusco-Peru – Un Futuro para la Juventud e.V.
IBAN: DE03 8306 5408 0004 9205 11
BIC: GENO DEF1 SLR
Deutsche Skatbank
Wir haben die Deutsche Skatbank als unser Vereinskonto gewählt, weil sie als Online-Bank perfekt zu unserer flexiblen und ortsunabhängigen Vereinsarbeit passt.
Oder richten Sie ein Lastschriftverfahren ein:
Sie können ganz einfach die folgenden Formulare herunterladen, ausfüllen und entweder an kontakt@jugendfoerderung-cusco.de oder an unsere Postadresse (siehe unten) senden.
Spendenbescheinigung
Wir sind gemäß der Abgabenordnung (AO) § 52 als gemeinnützig anerkannt, so dass Sie Ihre Spende von der Steuer absetzen können. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Bestätigung über Ihre Geldzuwendung aus. Bitte setzen Sie dafür im Fall des Lastschriftverfahrens ein Kreuzchen an der entsprechenden Stelle. Im Fall der Überweisung geben Sie bitte Ihre Adresse im Verwendungszweck an.
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Was bewirken Sie mit Ihrer Spende?
Durch Ihre Spende schenken Sie den Jugendlichen in der Inkahauptstadt Cusco in Peru eine sichere, berufliche und existenzielle Zukunft und damit eine langfristige Perspektive. Zweck Ihrer Spende ist die Bereitstellung finanzieller Mittel für Studium- und Ausbildungskosten. Schenken Sie den Jugendlichen einen erfolgreichen Berufsstart!
Ihre Spende kommt an!
Sie können sicher sein, dass Ihre Spende da ankommt, wo sie gebraucht wird. Denn Ihr Spendenbeitrag ist zweckgebunden und wird nur zugunsten der finanziellen Förderung der hilfsbedürftigen Jugendlichen verwendet.
Helfen Sie uns, den Jugendlichen in Peru eine sichere berufliche Perspektive zu schaffen!
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Unsere Einnahmen seit Vereinsgründung
Seit unserer Gründung am 28. Dezember 2015 konnten wir bereits eine beträchtliche Summe an finanzieller Unterstützung für die peruanischen Jugendlichen verzeichnen. In unserem Vereinsjahr Dez. 2019 – Nov. 2020 haben wir aufgrund der Corona-Pandemie weniger Spenden als gewohnt eingenommen.
In Peru waren von Mitte März 2020 bis Januar 2021 die Institute unserer StipendiatInnen geschlossen, so dass sie nicht ihrer Ausbildung nachgehen konnten und während der Zeit bei ihren Familien wohnten. Demnach war eine Ausgabe von Stipendien nicht umsetzbar und wir haben nicht zu Spenden aufgerufen.
Corona-Hilfen
Während die Institute und Schulen in Peru von Mitte März 2020 bis Januar 2021 geschlossen waren, haben wir nach Möglichkeiten gesucht, um in der Corona-Krise die StipendiatInnen, die bereits ihre Ausbildung begonnen hatten, und auch die zukünftigen StipendiatInnen, die derzeit noch die Schule besuchen, mit alternativen Mitteln in ihrer Bildung zu unterstützen. In 2020 war eine derartige Bildungsförderung jedoch leider nicht möglich, weil Ausgangs- sowie Kontaktbeschränkungen die Organisation vor Ort behinderten und die digitale Infrastruktur in den Hochandendörfern bei den Familien der Jugendlichen mangelhaft ist.
Seit Januar 2021 konnten unsere StipendiatInnen endlich wieder – teils in Präsenz, teils digital – ihre Ausbildung in Cusco aufnehmen. Mit einem zusätzlichen Computer sowie WLAN-Anschluss im Appartement der jungen Erwachsenen sorgen wir für die notendige Infrastruktur. Darüber hinaus ermöglichen wir mit der Finanzierung eines Lehrers, dass die Kinder des Jugendhauses in Quiquijana an dem virtuellen Unterricht ihrer Schulen teilnehmen können, der seit März 2021 eingerichtet ist.
Mittelverwendung des Vereins in 2021/22
Im Vereinsjahr 2021/22 (Dez. 2021 – Nov. 2022) standen uns inklusive des Übertrags aus dem vorherigen Jahr ca. 29.000 Euro zur Verfügung. Unsere StipendiatInnen konnten wir in 2021/22 mit 9.700 Euro (33%) unterstützen. Die dadurch ungewöhnlich hohen Rücklagen setzen wir in 2022/23 gemäß unseres Vereinszwecks (Jugendhilfe, Entwicklungszusammenarbeit) ein. Zum Beispiel finanzieren wir aus den „Rücklagen Corona-Hilfe 2021/22“ seit März 2021 einen Lehrer für die Herberge des Jugendhause, um die Bildung unserer zukünftigen StipendiatInnen zu fördern. Zudem investieren wir vermehrt in die digitale Infrastruktur unserer derzeitigen StipendiatInnen, um die Teilnahme an virtuellen Veranstaltungen zu ermöglichen.
Für die Ausbildung unserer StipendiatInnen des Vereinsjahres 2022/23 haben wir 44% unserer finanziellen Mittel zurückgelegt. Ein derart hoher Anteil von jährlichen Rücklagen für die Stipendien ergibt sich, da wir sichergehen möchten, dass unsere finanziellen Mittel bis zum Abschluss einer Ausbildung reichen. Denn die Folge eines plötzlichen Finanzierungsstopps wäre ein Ausbildungsabbruch und unsere vorherigen Zahlungen wären sinnlos. Um dies vorzubeugen, vergewissern wir uns am Ende eines jedes Vereinsjahres, wie viele Stipendien wir mit den aktuell generierten finanziellen Mitteln vergeben können.
Außerdem bildeten wir 20% Rücklagen für sonstige Bildungsförderungen. Mit diesem Geld können wir die jungen Erwachsenen auch noch nach ihrer Ausbildung beispielsweise mit Englischkursen unterstützen. Im Weiteren wurden 3% für Verwaltung und 1% für Werbung ausgegeben.